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MitteilungVeröffentlicht am 2. Juli 2021

Dürre, Covid-19 und Konflikt in Afghanistan: die Schweiz hilft Perspektiven zu schaffen

Afghanistan leidet unter den Folgen von über vier Jahrzehnten Krieg. Gerade in solch einem fragilen Kontext kann die Kombination von Entwicklungszusammenarbeit und Humanitärer Hilfe grosse Unterschiede für die Bevölkerung vor Ort machen, sagt Patricia Danzi, Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), die sich ein Bild der Herausforderungen vor Ort machte.

Mit dem Engagement für Rechtsstaatlichkeit, Schutz, Ernährungssicherheit und Grundbildung schafft schafft die Schweiz Perspektiven für die Menschen in Afghanistan.
In einer solchen Situation braucht die afghanische Bevölkerung Zukunftsperspektiven, die Aussicht auf Frieden und Partner wie die Schweiz, die sich langfristig engagieren.
Patricia Danzi, DEZA-Direktorin

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern