Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen
Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Ausgetrocknete Böden und verendende Nutztiere zerstören die Lebensgrundlagen und führen zu einer enormen Ernährungskrise - die Not ist gross. Auch die DEZA ist in der Region aktiv und unterstützt Entwicklungsprojekte und humanitäre Hilfsmassnahmen zur Eindämmung dieser Krise.

Die Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, in den betroffenen Ländern kämpfen ums Überleben. Es braucht jetzt kurzfristig Nahrungsmittel und medizinische Versorgung. Längerfristig geht es darum, die Lebensgrundlage der Menschen zu verbessern, dem Klimawandel zu trotzen und die Kriege zu beenden.
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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern
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