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MitteilungVeröffentlicht am 26. Mai 2020

Eine vernachlässigte Zeitbombe

Psychische Krankheiten können Armut vergrössern, Leben verkürzen und die Entwicklung ganzer Länder hemmen. Dennoch wird das Thema in der Internationalen Zusammenarbeit noch immer vernachlässigt. Wieso das so ist und weshalb doch Hoffnung besteht, zeigen Erfahrungen aus drei ganz unterschiedlichen Ländern.

Eine Ärztin im Gespräch mit einer vergewaltigten Frau in einem Spitalzentrum in Butembo in der Demokratischen Republik Kongo.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern