«Es ist wichtig, dass Entwicklungszusammenarbeit rasch auf Krisen reagieren kann»
30 Tonnen an Hilfsmaterial lieferte die Schweiz Ende Mai nach Nepal, um das Land im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Für die Schweizer Botschafterin in Nepal, Elisabeth von Capeller, ein Beispiel für die wirksame Verknüpfung von Entwicklungszusammenarbeit und Nothilfe: Die Schweiz kann rasch auf die Hilfsanfrage Nepals reagieren, während ihre langjährige Partnerschaft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Zugang schafft und sicherstellt, dass Systeme gestärkt werden.

Wir haben uns auf jene Hilfsgüter konzentriert, die wir rasch zur Verfügung stellen konnten, mit dem Ziel, das Gesundheitssystem zu stärken.
Es ist wichtig, dass die Entwicklungszusammenarbeit rasch und flexibel auf solche Krisen reagieren kann.
Die humanitäre Nothilfe konnte rasch auf die Hilfsanfrage Nepals reagieren, während die langjährige Präsenz und Partnerschaft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Zugang schafft und sicherstellt, dass Systeme gestärkt werden.
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Eichenweg 5
3003 Bern
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