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MitteilungVeröffentlicht am 4. Juni 2021

«Es ist wichtig, dass Entwicklungszusammenarbeit rasch auf Krisen reagieren kann»

30 Tonnen an Hilfsmaterial lieferte die Schweiz Ende Mai nach Nepal, um das Land im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Für die Schweizer Botschafterin in Nepal, Elisabeth von Capeller, ein Beispiel für die wirksame Verknüpfung von Entwicklungszusammenarbeit und Nothilfe: Die Schweiz kann rasch auf die Hilfsanfrage Nepals reagieren, während ihre langjährige Partnerschaft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Zugang schafft und sicherstellt, dass Systeme gestärkt werden.

Nach der Landung in Kathmandu: Die Hilfsgüter der Schweiz werden in eine Lagerhalle gebracht und von dort an die Orte transportiert, an denen sie gebraucht werden.
Wir haben uns auf jene Hilfsgüter konzentriert, die wir rasch zur Verfügung stellen konnten, mit dem Ziel, das Gesundheitssystem zu stärken.
Elisabeth von Capeller, Schweizer Botschafterin in Nepal
Es ist wichtig, dass die Entwicklungszusammenarbeit rasch und flexibel auf solche Krisen reagieren kann.
Elisabeth von Capeller
Die humanitäre Nothilfe konnte rasch auf die Hilfsanfrage Nepals reagieren, während die langjährige Präsenz und Partnerschaft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Zugang schafft und sicherstellt, dass Systeme gestärkt werden.
Elisabeth von Capeller

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern