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MitteilungVeröffentlicht am 11. März 2025

Fragilität: zwischen Herausforderungen und Perspektiven. Drei Länder unter der Lupe

In Afrika zeichnet sich die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit durch das Engagement in fragilen und komplexen Kontexten aus. Drei Länder, drei Engagements, drei Berichte: Im Südsudan, in Burkina Faso und in der Demokratischen Republik Kongo leistet die Schweiz einen wichtigen Beitrag zu Frieden, Stabilität und Entwicklung.

Eine Landschaft, auf der einige Tiere, eine Hütte und zwei Männer zu sehen sind.

Was versteht man unter fragilen Staaten? Hinter dieser Bezeichnung steckt eine komplexe Realität: Länder, deren Institutionen zu schwach sind, um ihrer Bevölkerung Sicherheit, Stabilität und eine gute Grundversorgung zu bieten. Grund für diese Fragilität sind meist interne Konflikte, ungenügende Gouvernanz, chronische Instabilität oder wirtschaftliche Krisen. In einem solchen Kontext werden Entwicklung und Wohlstand stark gebremst. Mehrere Länder, in denen die DEZA in Afrika aktiv ist, zu den fragilsten Ländern der Welt.

Was sind die Ursachen? Wie kann die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit auf diese vielfältigen Herausforderungen reagieren? Um die Herausforderungen und das konkrete Engagement vor Ort besser zu verstehen, schildern drei DEZA-Verantwortliche ihre Erfahrungen in drei besonders fragilen Ländern: Südsudan, Burkina Faso und Demokratische Republik Kongo.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern