Psychische Gesundheit: ein vernachlässigter Bestandteil des Friedens
Bern — Trotz der höchsten Anzahl gewaltsamer Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg, erhält das Thema der psychischen Gesundheit nach wie vor unzureichend Beachtung. Dabei ist unbestritten, wie wichtig der Umgang mit psychosozialen Bedürfnissen für einen nachhaltigen Frieden ist. Die DEZA unterstützt Reformen im Gesundheitswesen und lokale Gesundheitsinitiativen in unterschiedlichen Konflikt- und Post-Konflikt-Kontexten. Das Potenzial des psychosozialen Ansatzes zeigt sich deutlich am Beispiel des Engagements in der Ukraine.
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