Schutz der Zivilbevölkerung
Bei bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen sind die betroffenen Menschen physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt. Wenn die lokalen Behörden keine konkreten Massnahmen für solche Fälle vorsehen, ist die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser Menschen gefährdet. Die Rekrutierung von Kindersoldaten, Zwangsumsiedlungen und sexuelle Gewalt sind nach wie vor aktuelle Themen. Sie stehen im Zentrum der Aktivitäten der Humanitären Hilfe der DEZA.

Kontakt
DEZA / Humanitäre Hilfe und Schweizerisches Korps für humanitäre Hilfe (SKH)
Eichenweg 5
3003 Bern
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