Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität
Die Schweiz passt ihr Engagement der internationalen Zusammenarbeit an die durch den russischen Angriff entstandene Situation an. Bestehende Kontakte und Ressourcen werden genutzt, um die gestiegenen Bedürfnisse der humanitären Hilfe zu erfüllen. Projekte, die vor dem 24. Februar 2022 entstanden sind, werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen beziehungsweise den Behörden angepasst und ausgebaut. Drei Stimmen zur internationalen Zusammenarbeit vor Ort.
Kontakt
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern
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