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MitteilungVeröffentlicht am 10. Juni 2022

Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität

Die Schweiz passt ihr Engagement der internationalen Zusammenarbeit an die durch den russischen Angriff entstandene Situation an. Bestehende Kontakte und Ressourcen werden genutzt, um die gestiegenen Bedürfnisse der humanitären Hilfe zu erfüllen. Projekte, die vor dem 24. Februar 2022 entstanden sind, werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen beziehungsweise den Behörden angepasst und ausgebaut. Drei Stimmen zur internationalen Zusammenarbeit vor Ort.

Zwei Frauen packen Lebensmittel ein. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen Pakete mit Pasta.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern