Überschwemmungen in Armenien: Schadenanalyse für eine bessere Vorbereitung auf künftige Herausforderungen
Im Mai 2024 wurde der Norden Armeniens von aussergewöhnlich heftigen Überschwemmungen heimgesucht, die mehrere Todesopfer forderten und erhebliche Schäden an der Infrastruktur anrichteten. Angesichts der Notlage entsandte die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ein Team von Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Umweltexpertinnen und ‑experten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) für eine vertiefte technische Evaluation nach Armenien.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern
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