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MitteilungVeröffentlicht am 29. Juli 2025

Beiträge an humanitäre Partner im besetzten palästinensischen Gebiet

Nach 21 Monaten Krieg ist die Grundversorgung im ganzen Gazastreifen zusammengebrochen und das Risiko einer Hungersnot steigt von Tag zu Tag an. Auch im Westjordanland belasten stetig zunehmende Gewalt und Zwangsräumungen die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung.  Deshalb setzt die DEZA ihre Zusammenarbeit mit humanitären Partnerorganisationen fort, um den akuten Bedürfnissen der Zivilbevölkerung im gesamten besetzten palästinensischen Gebiet zu begegnen.

Menschen mit Wasserkanistern stehen um einen Lastwagen herum, der Wassertanks geladen hat.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern