Beiträge an humanitäre Partner im besetzten palästinensischen Gebiet
Nach 21 Monaten Krieg ist die Grundversorgung im ganzen Gazastreifen zusammengebrochen und das Risiko einer Hungersnot steigt von Tag zu Tag an. Auch im Westjordanland belasten stetig zunehmende Gewalt und Zwangsräumungen die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung. Deshalb setzt die DEZA ihre Zusammenarbeit mit humanitären Partnerorganisationen fort, um den akuten Bedürfnissen der Zivilbevölkerung im gesamten besetzten palästinensischen Gebiet zu begegnen.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern
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