Wirtschaft und Bildung

Die Krise in Mali hat Hunderttausenden von Kindern ihr Recht auf Bildung vorenthalten. Die DEZA unterstützt ein Projekt, das Schutz und Bildung in den Mittelpunkt stellt.

Die Schweiz hat ein umfassendes Verständnis von Sicherheit. Die internationale Zusammenarbeit hilft, globale Probleme anzugehen und reduziert Sicherheitsrisiken.

Die Frauen, die in Tansania am TASAF-Programm teilgenommen haben, konnten mit vereinten Kräften nachhaltige Kleinunternehmen aufbauen, um der extremen Armut zu entkommen.

Das Projekt CALAC+ bezweckt die Reduktion von Luftschadstoffen in lateinamerikanischen Hauptstädten durch die Förderung russfreier Motoren im öffentlichen Nahverkehr. Das sorgt für bessere Luft und grüne Jobs.

PROECCO unterstützt in der Region der Grossen Seen den nachhaltigen Städtebau. Im Zentrum des Projekts ist eine Technologie zur Herstellung von modernen Ziegelsteinen.

Verwirklichung des SDG 2 ist hinter dem Zeitplan. Zu diesem Schluss kam das hochrangige politische Forum für nachhaltige Entwicklung in New York.

Mit der Unterstützung der Schweiz hat Honduras in den letzten zehn Jahren den Kakaoanbau gestärkt.

Bis Ende 2024 zieht sich die DEZA schrittweise aus der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika und der Karibik zurück. Ein Rückblick.

Der zweite Schweizer Beitrag fördert zivilgesellschaftliches Engagement in ausgewählten EU-Ländern wie Litauen.

Lange schlummerte ein Gegenmittel gegen die tödliche Schlafkrankheit in den Archiven von Sanofi. Bis es mit Unterstützung der Deza wiederentdeckt wurde.

Erfahren Sie wie die DEZA durch Bereitstellung von wissenschaftlichen Daten versucht, Bergregionen Widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel zu machen.

Im Rechenschaftsbericht zur Internationalen Zusammenarbeit zieht der Bundesrat Bilanz und legt gegenüber dem Parlament Rechenschaft ab.

Das Programm r4d der DEZA und des SNF wurde abgeschlossen. Interview von Odile Robert.

In Nicaragua hat die DEZA vor allem mit ihrem Engagement im Bereich Wasser und Abwasser zur Verbesserung der Lebensbedingungen beigetragen.

Die Zusammenarbeit der DEZA mit Honduras im Bereich der Gouvernanz hat über die Landesgrenzen hinaus Beachtung gefunden.

In Bolivien ist die DEZA die Armutsbekämpfung auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angegangen – innovativ und nachhaltig.

In Kuba gelang es der DEZA, einst tabuisierte Themen wie dezentrale Verwaltung, Gleichstellung der Geschlechter und Rassismus anzugehen.

Ein Artikel über die Peace Dividend Initiative und ihr Schokoladenprojekt in Kolumbien.

Eine Hängebrücke in Nepal verändert das Leben der Menschen. Erfahrungsberichte.

Auch die Weltbank unterstützte den Ausbau des Fussgängerbrückennetzes in Nepal. Faris Hadad-Zervos, Länderdirektor für Nepal, zieht Bilanz.

Der Ingenieur Hans Aschmann leitete 1960/61 den ersten von der Schweiz unterstützten Bau einer Hängebrücke in Nepal.

Seit 1960 engagiert sich die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit beim Bau von Fussgänger-Hängebrücken in Nepal.

Ein dynamischer Privatsektor ist eine essenzielle Triebkraft für die Reduktion weltweiter Armut. In Entwicklungsländern werden neun von zehn Arbeitsplätzen durch den Privatsektor geschaffen.

Die DEZA hat eine Partnerschaft mit der Schweizer Firma Pakka AG geschlossen, um georgischen Bauernfamilien eine Steigerung der Produktivität im Anbau von Bio-Haselnüssen zu ermöglichen.

Fünf Data-Science-Nachwuchstalente aus dem Gazastreifen sammeln wertvolle Erfahrungen in der Schweiz.

Gesichter, Geschichten, Zahlen und Fakten: Der interaktive Jahresbericht von DEZA und SECO lässt das Jahr 2022 Revue passieren.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über das IC Forum 2023 und darüber, welche Rolle Bildung in der nachhaltigen Entwicklung spielt.

Eine Serie von Interviews mit Akteuren aus dem Bildungsbereich im Vorfeld des IC Forum 2023. Interview mit Donika Dimovska, Jacobs Foundation.

Eine Serie von Interviews mit Akteuren aus dem Bildungsbereich im Vorfeld des IC Forum 2023. Interview mit der Ökonomin Anja Hochberg.

Eine Serie von Interviews mit Akteuren aus dem Bildungsbereich im Vorfeld des IC Forum Switzerland 2023. Schwerpunktthema «Education4Future».

Hunderte Millionen Kinder können nicht zur Schule gehen, da sie in einer Notsituation leben, die mitunter jahrelang andauert

Um den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verbessern, entwickelte Openversum einen Trinkwasserfilter und wurde dafür von der DEZA und dem SECO ausgezeichnet.

Interview zum Thema Wassermanagement mit Phonepaseuth Phouliphanh, Generalsekretär des Nationalen Mekong-Ausschusses von Laos, anlässlich seines Besuchs in der Schweiz.

Vom 6. bis 9. September 2022 informierten sich zwei Delegationen aus Südostasien über die Erfahrungen der Schweiz im Bereich des grenzüberschreitenden Wassermanagements.

Einblick in die Kulturpartnerschaft der DEZA mit dem Zürcher Theater Spektakel. Interview mit der kenianischen Künstlerin Wanjikũ Mwawuganga und den Organisatoren.

Die Schweiz unterstützt Bangladesch in seiner wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung seit der Staatsgründung 1972.

Wasserkonferenz in Duschanbe: die Schweiz blickt auf 30 Jahre Zusammenarbeit mit den zentralasiatischen Staaten zurück.

An der «Global Plattform for Disaster Risk Reduction» in Bali, 23.5–28.5.2022 engagiert sich die Schweiz für die Minderung von Katastrophenrisiken.

Menschenwürdige Arbeit weltweit gilt in der internationalen Entwicklungspolitik als Schlüssel, um die Armut zu reduzieren. Dabei wird unter anderem auf die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor gesetzt. Doch die Herausforderungen sind zahlreich – nicht erst seit der Pandemie.

Am 26. April 2022 diskutierten Expertinnen und Experten darüber, wie die Schweizer Stärken der Schulbildung vermehrt in der internationalen Zusammenarbeit genutzt werden können.

Malariabekämpfung: Die DEZA engagiert sich auf multilateraler Ebene und arbeitet mit Akteuren in verschiedenen Sektoren zusammen. Das Beispiel der Swiss Malaria Group.

Dank der Kulturpartnerschaft mit dem Festival Visions du Réel (7.-17. April in Nyon) unterstützt die DEZA zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus den Ländern des Ostens und des Südens.

Bei der Schweizer Lancierung des UNESCO Weltbildungsberichts 2021/22 debattiert die DEZA die Rolle des Privatsektors im Bildungsbereich.

Die DEZA und der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung lancieren ein neues Forschungsprogramm für Entwicklung: SOR4D.

Anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe und am ersten Jahrestag der Explosion in Beirut stellt das EDA eine Expertin des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe vor, die am Wiederaufbau der libanesischen Hauptstadt mitgearbeitet hat.

openIMIS ist eine Open-Source-Quelle, die die Daten von Patienten, Leistungserbringern und Finanzierungsträgern im Gesundheitsbereich verbindet.

Open Doors, die Kulturpartnerschaft der DEZA mit dem Locarno Film Festival. Sie unterstützt Filme und Filmschaffende aus Ländern des Ostens und des Südens.

Ein Blick auf die Partnerschaft Schweiz-Tadschikistan im Gesundheitsbereich. Erfahrungen zweier Schweizer Ärzte, die in Kooperationsprogrammen tätig sind.

Die Schweiz unterstützt die Globale Bildungspartnerschaft seit 2008. Einblick in die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in diesem Bereich in Afghanistan und in Benin.

Vor zehn Jahren wurden unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen Rahmenbedingungen für das Begrenzen der der Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf die Menschenrechte geschaffen.

Die Schweiz und das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge haben den Geneva Technical Hub, ein Kompetenzzentrum für eine ökologischere humanitäre Hilfe gegründet.

Das EDA unterstützt in der Ukraine über die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA ein Projekt zur digitalen Transformation des öffentlichen Sektors. Die DEZA-Direktorin, Patricia Danzi, unterzeichnet in Kiew ein Memorandum zur Fortführung des Projekts.

Seit Jahren leidet Moldawien unter einer stark schrumpfenden Bevölkerung und der paradoxen Situation, dass viele junge Leute wegen politischer Instabilität, geringen Erwerbsmöglichkeiten und dem tiefen Lohnniveau in den Westen auswandern, gleichzeitig aber im Land ein Fachkräftemangel herrscht. Besonders prekär ist die Lage im Gesundheitssektor.

Gespräch mit Christian Frutiger, Chef der Abteilung Globale Zusammenarbeit der DEZA, über den Beitrag der Schweiz zu ACT-A.

Direktorin Patricia Danzi zeigt, wie die DEZA aktuellem wie Covid-19 begegnet und wie der Berliner Mauerfall die internationale Zusammenarbeit beeinflusst hat.

Die Schweiz setzt sich für eine malariafreie Welt bis 2030 ein. Einblick in die Kooperationsprogramme der DEZA in Tansania.

Die Schweizerin Michelle Nay hat eine umfangreiche Studie in der landwirtschaftlichen Forschung für Entwicklung durchgeführt.

Der Zugang zu Diagnose, Impfung und Therapie für alle ist bei der Reaktion der DEZA auf die Pandemie prioritär. Eine Betrachtung zum Weltgesundheitstag.

Interview mit Ruth Huber zur Nomination der DEZA für den Catalyst-2030-Award und die Vorreiterrolle der Schweiz in der Zusammenarbeit mit Sozialunternehmen.

Christian Frutiger, Leiter der Globalen Zusammenarbeit der DEZA, zeigt auf, wieso gerade Ingenieurinnen und Ingenieure wichtig sind für eine nachhaltige Entwicklung.

Wie die DEZA mit PABRA in Burundi die Mangelernährung bekämpft, die Ernährungssicherheit verbessert, die Privatwirtschaft beflügelt und Frauen fördert.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.

Der am 25. Januar 2021 lancierte Geneva Global Hub for Education in Emergencies hat das Potenzial, langfristige Zukunftsperspektiven für Kinder und Jugendliche in humanitären Krisen zu schaffen.

Auf Ersuchen der kroatischen Behörden stellt die Humanitäre Hilfe der Schweiz Notunterkünfte für die Überlebende des Erdbebens zur Verfügung.

Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Immer wieder wird die Entwicklungszusammenarbeit dazu aufgefordert, es in Kooperationsländer zu exportieren, um die dortige Wirtschaft zu stärken.