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Veröffentlicht am 12. Juli 2024

Frieden, Gouvernanz und Gleichstellung

Menschenrechte, öffentliche Institutionen sowie die Zivilgesellschaft stärken und so dazu beitragen, dass Konflikte beigelegt werden oder gar nicht entstehen. Das beinhaltet die Arbeit der DEZA im Bereich Frieden, Gouvernanz und Gleichstellung.

Die Weltkugel mit der Schweiz hervorgehoben, umringt von Piktogrammen, welche die sechs im Artikel betrachteten Themen veranschaulichen.

4. Dezember 2024

Die IZA als Teil der Schweizer Sicherheitspolitik

Die Schweiz hat ein umfassendes Verständnis von Sicherheit. Die internationale Zusammenarbeit hilft, globale Probleme anzugehen und reduziert Sicherheitsrisiken.

Minenräumerin Leav Path von HALO Trust.

25. November 2024

Sind die Minen weg, explodiert die Entwicklung

Kambodscha gehört zu den am stärksten mit Landminen kontaminierten Staaten weltweit. Dank Schweizer Unterstützung kann das Land gesäubert und an die Bevölkerung zurückgegeben werden.

Ein Pfleger, der einen Kittel über einem Hemd mit rot-weiss gestreiftem Kragen trägt, blickt auf ein Regal mit Medikamentenschachteln.

10. Oktober 2024

Psychische Gesundheit als Schlüssel für einen nachhaltigen Frieden

Psychische Gesundheit: Behandlung konfliktbedingter Traumata zur Förderung des sozialen Zusammenhalts und der Friedenskonsolidierung in Burundi.

Mann posiert mit einer Kuh auf einer Wiese.

23. Juli 2024

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Monat berichtet der DEZA-Podcast A Plus For Humanity über Projekte der internationalen Zusammenarbeit und der humanitären Hilfe.

Autos und Motorräder fahren auf einer Strasse in Benin. Entlang der Strasse wurden informelle Siedlungen errichtet.

10. Juli 2024

Krisengeschütteltes Afrika, aufstrebendes Afrika

Afrika wird oft als aufstrebender Kontinent angesehen, dessen Wirtschaftswachstum von einer jungen Bevölkerung angetrieben wird. Gleichzeitig ist der Kontinent mit schweren Krisen konfrontiert.

Vater und Tochter lachen in die Kamera

4. Juli 2024

60 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit

Bis Ende 2024 zieht sich die DEZA schrittweise aus der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika und der Karibik zurück. Ein Rückblick.

Gruppenbild mit der litauischen Delegation und den Organisatoren des Austauschs.

25. Juni 2024

Das Rückgrat der Demokratie: Zivilgesellschaftliches Engagement in der Schweiz und in Litauen

Der zweite Schweizer Beitrag fördert zivilgesellschaftliches Engagement in ausgewählten EU-Ländern wie Litauen.

Ein syrischer Flüchtling nimmt seine vermisste Tochter in den Arm und küsst sie auf die Stirn.

22. Mai 2024

Die Suche und Identifikation von Vermissten ist fundamental für den Wiederaufbau

Zunehmende Konflikte und Kriege machen die Friedensförderung umso relevanter. Erfahren sie, wie die Schweiz sich für mehr Frieden einsetzt.

Eine Frau in einem orangen Sari erntet frisches, grünes Gemüse in einem sonst trockenen Gebiet. Im Hintergrund sind Solaranlagen erkennbar.

22. Mai 2024

Wie die internationale Zusammenarbeit globale Armut und Krisen bekämpft

Im Rechenschaftsbericht zur Internationalen Zusammenarbeit zieht der Bundesrat Bilanz und legt gegenüber dem Parlament Rechenschaft ab.

Tetiana Bohuslavska, Psychologin beim Projekt «Act for Health», hält die Hand eines Kindes.

17. Mai 2024

Psychische Gesundheit: ein vernachlässigter Bestandteil des Friedens

In Konflikten treten psychische Probleme besonders oft auf. Der Umgang damit ist entscheidend für nachhaltigen Frieden. Die DEZA unterstützt in diesem Bereich systemische und lokale Aktivitäten in der Ukraine und in anderen Ländern.

Ein junger Journalist steht vor einem Grossbildschirm und präsentiert Nachrichten

7. Mai 2024

Eine Debattenkultur, die alle miteinbezieht

Jugendlichen, Frauen und Randgruppen Gehör verschaffen: Dieses Ziel verfolgt das Projekt «Debating our Destiny», das die DEZA in der arabischsprachigen Welt fördert.

Eine bolivianische Bäuerin hält Kartoffeln in den Händen.

19. April 2024

Bolivien

In Bolivien ist die DEZA die Armutsbekämpfung auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angegangen – innovativ und nachhaltig.

Ein kubanischer LGBT-Aktivist steht auf der Strasse.

19. April 2024

Kuba

In Kuba gelang es der DEZA, einst tabuisierte Themen wie dezentrale Verwaltung, Gleichstellung der Geschlechter und Rassismus anzugehen.

Eine Frau mit Helm und Schutzweset entschärft einen Sprengsatz.

11. April 2024

«Minenräumung schafft Räume für Versöhnung»

Kampf gegen Antipersonenminen: Die Organisation Humanicemos wurde im Rahmen des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC gegründet.

Ein Mann in einer Lederjacke steht in einem dichten, grünen Dschungel.

11. April 2024

Frieden ernten: ehemalige FARC-Kämpfer produzieren Schokolade

Ein Artikel über die Peace Dividend Initiative und ihr Schokoladenprojekt in Kolumbien.

Solaranlagen betreiben das von der DEZA sanierte Wasserpumpwerk in Fekha.

11. April 2024

Libanon: mehr Wasser, weniger Spannungen

Im Bekaa-Tal realisiert die DEZA ein Projekt für ein besseres Wassermanagement. Dieses trägt auch zur Minderung der Spannungen rund um die Wassernutzung bei.

Zwei Frauen sitzen einander gegenüber, sie schauen sich an und halten sich dabei die Hände.

11. April 2024

Frauen in Mali: Friedensstifterinnen

Um Frauen in Friedensprozess zu stärken, unterstützt die Schweiz die Friedenskreise. Interview mit Bintou Founé Samaké, WILDAF/Mali.

15. Juni 2023

Internationale Zusammenarbeit im Zeichen des Kriegs gegen die Ukraine

Gesichter, Geschichten, Zahlen und Fakten: Der interaktive Jahresbericht von DEZA und SECO lässt das Jahr 2022 Revue passieren.

Vier Frauen in bunten Kleidern stehen nebeneinander. Die erste Frau von links hält Papiere in den Händen. Ein Mann mittleren Alters hält ihr ein Mikrofon hin.

21. Februar 2023

Den Frauen Benins eine Stimme geben

Nach den Wahlen ziehen die gewählten Abgeordneten in die Versammlung. Die Frauen eroberten 28 der 109 Sitze – ein Novum in der Demokratiegeschichte Benins.

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

9. Dezember 2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der größten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Die DEZA arbeitet gemeinsam und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen der Krise zu mildern.

Porträt einer Frau in Frontalansicht, die im Hintergrund ein rotes Kopftuch trägt. Im Vordergrund zeigt sie mit ihrer rechten Hand auf einen Löffel mit gelben, braunen und schwarzen Cerealien, der auf das Objektiv der Kamera gerichtet ist.

5. Dezember 2022

Die globale Ernährungskrise – der weltweite Hunger hat viele Ursachen

828 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die Ernährungskrise hat viele Ursachen.

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

15. November 2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus stand die humanitäre Arbeit.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

7. November 2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für eine gerechtere Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein.

Frauen und Kinder transportierten Wasser-Kanister durch ein Dorf mit einfachen Hütten in Somalia.

12. Oktober 2022

«Leute sterben, weil sie nicht mit Hilfe versorgt werden können»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können.

Drei Nepalesinnen überqueren lächelnd eine Brücke.

10. Oktober 2022

Schweiz–Nepal: Von Brücken und dem Weg zum Föderalismus

Im Vorfeld der Nepalreise von DEZA-Direktorin Patricia Danzi blicken wir auf die über 60 Jahre dauernde Zusammenarbeit der beiden Länder zurück.

Peter Maurer besichtigt mit Mitarbeitenden des IKRK und des Roten Halbmondes ein von Zerstörung geprägtes Viertel.

30. September 2022

Zehn Jahre im Einsatz für die humanitäre Sache

Während zehn Jahren prägte Peter Maurer als IKRK-Präsident weltweit die humanitäre Hilfe. Nun tritt der Diplomat und ehemalige Schweizer Staatssekretär ab.

Ein Mitarbeiter des Wasserverbands Region Bern teilt seine Arbeit mit der mongolischen Delegation am Computerbildschirm.

22. August 2022

Demokratie und Dezentralisierung: Die Mongolei blickt auf das Modell der Schweiz

Eine mongolische Regierungsdelegation weilte zu einem Feldbesuch in der Schweiz. Das Interview dazu.

Patricia Danzi gibt zwei verschleierten jungen Frauen, die an einem Computer arbeiten, einige Tipps.

22. April 2022

Die junge Generation im Nahen Osten – zwischen Herausforderungen und neuen Perspektiven

Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler teilen ihre Eindrücke aus dem Nahen Osten in einem Interview.

Reisfelder im Fluss Niger in Mali.

22. März 2022

Blue Peace Days: Die Schweiz am Weltwasserforum in Dakar

Von der Expo in Dubai zum Weltwasserforum in Dakar im Newsticker: Blue Peace die Schweizer Initiative für grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu Wasser.

Zeitstrahl Ostzusammenarbeit in postsowjetischen Staaten

15. Dezember 2021

«Wir haben den Osten viel zu homogen gesehen»

1991 anerkennt die Schweiz die Unabhängigkeit der ehemaligen Sowjetrepubliken und beginnt durch DEZA und SECO mit der Entwicklungszusammenarbeit.

Auf dem Bild posieren vier Frauen indischer Herkunft lächelnd vor den zu montierenden Metallteilen.

21. Juni 2021

Vereinbarkeit von Wirtschaft und Menschenrechten geht uns alle an

Vor zehn Jahren wurden unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen Rahmenbedingungen für das Begrenzen der der Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf die Menschenrechte geschaffen.

Drei Männer wühlen in den weit verstreuten, das ganze Bild einnehmenden zerbombten Überresten eines Gebäudes, das bei einem Luftangriff getroffen wurde.

30. März 2021

10 Jahre Syrien-Konflikt: Die Schweiz setzt sich für den Frieden ein und hilft mit 60 Millionen

In Brüssel fand am 30. März die fünfte Syrien-Konferenz statt. Die Schweiz sprach 60 Millionen Franken zugunsten der Bevölkerung.

Portrait von Ruth Huber, Vizedirektorin und Leiterin Direktionsbereich Ostzusammenarbeit der DEZA.

25. März 2021

«Nachhaltige Veränderung bedingt systemische Wirkung»

Interview mit Ruth Huber zur Nomination der DEZA für den Catalyst-2030-Award und die Vorreiterrolle der Schweiz in der Zusammenarbeit mit Sozialunternehmen.

Eine Gruppe von Journalistinnen und Journalisten hört einer Dozentin zu.

22. März 2021

Berichte zum Thema Wasser für den Frieden

Das von der Schweiz initiierte Blue Peace Media Lab im Nahen Osten widmet sich dem Journalismus im Wassersektor.

Mann wandert gefolgt von einem Trüffelschwein durch eine Buschlandschaft.

5. März 2021

Gemeindenahe Psychiatrie – Ambulante Therapie statt stationärer Aufenthalt

Wie die DEZA in Bosnien und Herzegowina die Schaffung einer hochstehenden psychiatrischen Gesundheitsversorgung mittels ambulanter Therapie in Gemeindezentren unterstützt.

Portrait von Christian Frutiger, Leiter der globalen Zusammenarbeit der DEZA

4. März 2021

«Man entwickelt Lösungen mit den Leuten vor Ort, nicht für sie»

Christian Frutiger, Leiter der Globalen Zusammenarbeit der DEZA, zeigt auf, wieso gerade Ingenieurinnen und Ingenieure wichtig sind für eine nachhaltige Entwicklung.

Im Bild sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi an einem Tisch sitzend und die Kamera schauend. Im Hintergrund ihr Arbeitszimmer mit einer Weltkarte an der Wand.

2. Februar 2021

«Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.

Mädchen mit Kopftuch arbeitet in einer Mechanikerlehrwerkstätte, zwei Jungs schauen zu.

24. Januar 2021

Millionen Menschen ohne Bildung – das EDA schafft Perspektiven

Im Kampf gegen Armut und Ungleichheit setzt die Schweiz auf hochwertige und chancengerechte Bildung für alle.

Polen, Ungarn und die Türkei, die einst erfolgreich einen Transitionsprozess starteten und demokratische Systeme aufbauten, haben in der letzten Dekade Repressionen gegen Minderheiten, Oppositionelle und Journalisten stetig ausgebaut.

23. November 2018

Eine humanitäre Errungenschaft wird in Frage gestellt

Vor 70 Jahren, nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs, raufte sich die internationale Gemeinschaft zusammen und verabschiedete die «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte». Sie ist Grundlage eines heute vielfältig ausgestalteten internationalen Systems für den Schutz von Menschenrechten. Doch diese werden zunehmend in Frage gestellt – in Ländern des globalen Südens genauso wie in Europa.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern