Klima, Umwelt und Katastrophenvorsorge

Die Schweiz hat ein umfassendes Verständnis von Sicherheit. Die internationale Zusammenarbeit hilft, globale Probleme anzugehen und reduziert Sicherheitsrisiken.

Seit 2004 unterstützt REPIC nachhaltige Projekte mit 288.277 eingesparten Tonnen CO2 und innovativen Lösungen in 60 Ländern.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) fördert trockenresistente Kulturen, um Gemeinschaften in Simbabwe widerstandsfähiger zu machen.

In Bolivien haben massive Waldbrände Millionen Hektar Wald zerstört. Zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung hat die DEZA ein Team entsandt.

Zur herrschenden Gewalt in der Hauptstadt Haitis kommen die Naturgefahren, die die Bevölkerung bedrohen. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich. Die DEZA hilft das Katastrophenrisiko zu minimieren.

In Zentralasien erhöhen schmelzender Schnee, Gletscher und das Auftauen des Permafrosts die Risiken von Katastrophen und Wasserknappheit. Die DEZA stärkt die Klimaresilienz in Bergregionen mit wissenschaftlichen Daten

Entwicklungszusammenarbeit schützt vom Klimawandel bedrohte Lebensräume. Die DEZA unterstützt Projekte weltweit.

Das «Nature Conservation Programme» in Nordmazedonien zeigt, wie sich Naturschutz und lokale Entwicklung gegenseitig verstärken können.

PROECCO unterstützt in der Region der Grossen Seen den nachhaltigen Städtebau. Im Zentrum des Projekts ist eine Technologie zur Herstellung von modernen Ziegelsteinen.

Webartikel zum Shelter Sustainability Assessment Tool, das vom Geneva Technical Hub mit Unterstützung der DEZA entwickelt wurde.

Ein Gastbeitrag des WFP zu einem Programm, das sich auf die Bewältigung der Gefahren von Klimaextremen und der daraus resultierenden Ernährungsunsicherheit konzentriert.

Verwirklichung des SDG 2 ist hinter dem Zeitplan. Zu diesem Schluss kam das hochrangige politische Forum für nachhaltige Entwicklung in New York.

Die Schweiz unterstützt im südlichen Afrika Millionen von Menschen in Simbabwe, Sambia und Malawi mit 4,7 Mio. CHF im Kampf gegen Dürre und Hunger.

Blue Peace ist eine Initiative der Schweiz, die Wasserdiplomatie mit Entwicklungszusammenarbeit verbindet. Erklärungen von Christian Frutiger, Vizedirektor der DEZA.

In Nicaragua hat die DEZA vor allem mit ihrem Engagement im Bereich Wasser und Abwasser zur Verbesserung der Lebensbedingungen beigetragen.

Die Zusammenarbeit der DEZA mit Honduras im Bereich der Gouvernanz hat über die Landesgrenzen hinaus Beachtung gefunden.

In Bolivien ist die DEZA die Armutsbekämpfung auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angegangen – innovativ und nachhaltig.

In Kuba gelang es der DEZA, einst tabuisierte Themen wie dezentrale Verwaltung, Gleichstellung der Geschlechter und Rassismus anzugehen.

Im Bekaa-Tal realisiert die DEZA ein Projekt für ein besseres Wassermanagement. Dieses trägt auch zur Minderung der Spannungen rund um die Wassernutzung bei.

Die DEZA baute in den Jahren nach Wirbelsturm Mitch von 1998 in Zentralamerika eine wirksame und nachhaltige Katastrophenvorsorge auf.

In der Schweizer Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 bildet die Eindämmung des Klimawandels einen thematischen Schwerpunkt.

Der Bund und viele Schweizer Unternehmen wollen eigene Treibhausgas-Emissionen in Partnerländern kompensieren. Entwicklungsprojekte könnten dabei helfen. Doch seit bekannt wurde, dass CO2-Zertifikate teils viel zu hohe Einsparungen ausweisen, ist die Skepsis gegenüber Klimakompensationen gewachsen.

Gesichter, Geschichten, Zahlen und Fakten: Der interaktive Jahresbericht von DEZA und SECO lässt das Jahr 2022 Revue passieren.

Ignazio Cassis eröffnet Genfer UNO-Geberkonferenz für den Jemen.

Die Vielfalt an Arten und Ökosystemen geht rapide zurück – ein neues globales Rahmenwerk soll den Schutz und Wiederaufbau von Biodiversität beleben.

Die globale Ernährungskrise ist eine der größten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Die DEZA arbeitet gemeinsam und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen der Krise zu mildern.

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Die Not ist gross.

828 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die Ernährungskrise hat viele Ursachen.

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für eine gerechtere Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können.

Interview zum Thema Wassermanagement mit Phonepaseuth Phouliphanh, Generalsekretär des Nationalen Mekong-Ausschusses von Laos, anlässlich seines Besuchs in der Schweiz.

Vom 6. bis 9. September 2022 informierten sich zwei Delegationen aus Südostasien über die Erfahrungen der Schweiz im Bereich des grenzüberschreitenden Wassermanagements.

Eine mongolische Regierungsdelegation weilte zu einem Feldbesuch in der Schweiz. Das Interview dazu.

Alessandra Roversi, Programmbeauftragte im GPFS, äussert sich zur weltweiten Ernährungskrise, die sich durch den Krieg in der Ukraine zusehends verschärft.

Mangelernährung ist ein vielschichtiges Problem von wirtschaftlicher, sozialer, aber auch von umweltrelevanter Tragweite. Dies trifft ganz besonders auf Berggebiete zu.

Bei der Reduktion von Armut und Umweltschäden halten sich Erfolge und Herausforderungen die Waage.

Die Schweizerin Michelle Nay hat eine umfangreiche Studie in der landwirtschaftlichen Forschung für Entwicklung durchgeführt.

Interview mit Patricia Danzi in «Die Zeit» vom 8. April 2021. Das Engagement der Schweiz in der Entwicklungszusammenarbeit, auch im Kontext der Pandemie.

Das von der Schweiz initiierte Blue Peace Media Lab im Nahen Osten widmet sich dem Journalismus im Wassersektor.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, DEZA, setzt sich mit nachhaltiger Waldbewirtschaftung weltweit für Klimaschutz und Armutsreduktion ein.

Die UNO organisiert eine virtuelle Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen. Den gemeinsamen Vorsitz übernehmen Schweden und die Schweiz.

Der Klimaschutz ist eine Priorität in der Aussenpolitik des EDA. Die Deza fördert ein energieeffizientes Kühlen im Kampf gegen die Klimaerwärmung.

Wie die DEZA mit PABRA in Burundi die Mangelernährung bekämpft, die Ernährungssicherheit verbessert, die Privatwirtschaft beflügelt und Frauen fördert.