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Veröffentlicht am 12. Juli 2024

Humanitäre Hilfe

Leben retten – Leiden lindern. Und zwar vor, während und nach Katastrophen. Die Humanitäre Hilfe der DEZA leistet Katastrophenvorsorge, Nothilfe und Wiederaufbau. Dabei handelt sie immer unabhängig, neutral und unparteiisch.

Eine junge Frau und ein junger Mann sehen sich fragend an. Sie fragen sich, warum sie sich um die Krisenherde der Welt kümmern sollten.

16. Oktober 2024

WHY CARE? der Podcast der DEZA

Jeden Monat erscheint der DEZA-Podcast WHY CARE? Im Gespräch mit Gästen werden Fragen rund um die internationale Zusammenarbeit der Schweiz erörtert.

Ein Teammitglied in Begleitung eines Mannes und einer Frau geht durch den verbrannten Wald.

7. Oktober 2024

Waldbrände in Bolivien: die Schweiz leistet humanitäre Hilfe

In Bolivien haben massive Waldbrände Millionen Hektar Wald zerstört. Zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung hat die DEZA ein Team entsandt.

Drei Angehörige des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe sprechen mit Einheimischen in einem von Erdrutschen betroffenen Gebiet.

4. Oktober 2024

Taifun Yagi in Vietnam: Die Schweiz leistet humanitäre Hilfe

Taifun Yagi in Vietnam: Die DEZA entsandte ein Expertenteam des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe und beteiligte sich an Hilfsmassnahmen.

Eine kleine Lichtung inmitten eines dichten Waldes. Mafate, 2021, from the series Vivants 2018-2022.

2. Oktober 2024

Menschlichkeit in einem Rahmen

Die Ausstellung Dialogues on Humanity thematisiert unsere Gefühle zu Bildern von humanitären Krisen, Gewalt, bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen.

Arbeiter kniet neben Elektrobus.

19. August 2024

Eine Brise Hoffnung

Das Projekt CALAC+ bezweckt die Reduktion von Luftschadstoffen in lateinamerikanischen Hauptstädten durch die Förderung russfreier Motoren im öffentlichen Nahverkehr. Das sorgt für bessere Luft und grüne Jobs.

Mann posiert mit einer Kuh auf einer Wiese.

23. Juli 2024

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Monat berichtet der DEZA-Podcast A Plus For Humanity über Projekte der internationalen Zusammenarbeit und der humanitären Hilfe.

Luftaufnahme einer Shelter-Baustelle in Afrika.

22. Juli 2024

Verringerung des ökologischen Fussabdrucks im Bereich humanitäre Unterkünfte

Webartikel zum Shelter Sustainability Assessment Tool, das vom Geneva Technical Hub mit Unterstützung der DEZA entwickelt wurde.

An einem Fluss in Bangladesch zählt eine Frau das Bargeld, das sie im Rahmen von präventiver Hilfe erhalten hat. Ihr Sohn schaut ihr dabei zu.

18. Juli 2024

Auf alles vorbereitet: Wie präventive Hilfe Leben rettet

Ein Gastbeitrag des WFP zu einem Programm, das sich auf die Bewältigung der Gefahren von Klimaextremen und der daraus resultierenden Ernährungsunsicherheit konzentriert.

Eine Einheimische baut eine Mauer.

4. Juli 2024

Haiti

In Haiti hat die DEZA Projekte der Nothilfe rasch mit den Bereichen Wiederaufbau und Entwicklung verzahnt und damit Synergien geschaffen.

Ein Einheimischer steht in einem vertrockneten Maisfeld.

21. Juni 2024

Dürre und Hunger im südlichen Afrika – die Schweiz leistet Soforthilfe

Die Schweiz unterstützt im südlichen Afrika Millionen von Menschen in Simbabwe, Sambia und Malawi mit 4,7 Mio. CHF im Kampf gegen Dürre und Hunger.

Valerii posiert vor seinem Bauernhof in der Oblast Charkiw.

10. Juni 2024

Humanitäre Minenräumung und Sicherung der landwirtschaftlichen Selbstversorgung in der Ukraine

Die Konferenz ist eine der Etappen auf dem Weg zur Ukraine Mine Action Conference, die im Oktober in Lausanne stattfinden wird.

Ein syrischer Flüchtling nimmt seine vermisste Tochter in den Arm und küsst sie auf die Stirn.

22. Mai 2024

Die Suche und Identifikation von Vermissten ist fundamental für den Wiederaufbau

Zunehmende Konflikte und Kriege machen die Friedensförderung umso relevanter. Erfahren sie, wie die Schweiz sich für mehr Frieden einsetzt.

Zwei Frauen tragen einen Sack Saatgut.

26. Februar 2024

Der Sudan, eine Krise fernab der Weltöffentlichkeit

Artikel über das Engagement der DEZA in der humanitären Krise im Sudan und ihr Engagement in Ägypten, im Tschad und im Südsudan.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi und ein Vertreter des WFP stehen vor dem Flüchtlingslager in Adré im Tschad, an der Grenze zum Sudan.

21. November 2023

Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, eine zuverlässige und flexible Akteurin

Interview mit DEZA-Direktorin Patricia Danzi, zu ihrem Besuch in Benin und im Tschad, wo sie nach Adré an die Grenze zum Sudan reiste.

Ein Mann und eine Frau im Gespräch draussen bei einer Klimamessstation.

30. Oktober 2023

«Die Schweiz hinterlässt im Bereich Katastrophenvorsorge Nachhaltiges»

Die DEZA baute in den Jahren nach Wirbelsturm Mitch von 1998 in Zentralamerika eine wirksame und nachhaltige Katastrophenvorsorge auf.

Das Foto zeigt Michelle Jalkh bei einem Vor-Ort-Besuch in Begleitung von Vertretern des Libanesischen Roten Kreuzes und einem Experten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) in Akkar, Libanon.

18. August 2023

Lokale Gesichter der humanitären Arbeit der DEZA

Artikel zum Welttag der humanitären Hilfe mit Erfahrungsberichten von lokalen DEZA-Mitarbeitern.

In den Trümmern organisieren Angehörige des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe und des Roten Kreuzes einen humanitären Einsatz nach dem Hurrikan in Nicaragua.

16. Juni 2023

50 Jahre Schweizerisches Korps für humanitäre Hilfe: Die Geschichte geht weiter!

Das SKH feiert sein 50-Jahre-Jubiläum. Anhand einiger Bilder und Videos blicken wir zurück auf Projekte und Einsätze in der ganzen Welt.

15. Juni 2023

Internationale Zusammenarbeit im Zeichen des Kriegs gegen die Ukraine

Gesichter, Geschichten, Zahlen und Fakten: Der interaktive Jahresbericht von DEZA und SECO lässt das Jahr 2022 Revue passieren.

Gemäss der Armutsskala der Weltbank gehört der ostafrikanische Binnenstaat Burundi zu den Ländern mit dem weltweit niedrigsten Einkommen.

19. Mai 2023

2.15$ am Tag: Lässt sich Armut in einer Zahl ausdrücken?

Die Weltbankdefinition für absolute Einkommensarmut ist in der internationalen Zusammenarbeit omnipräsent und hat die öffentliche Wahrnehmung von globaler Armut geprägt. Letztes Jahr wurde sie von 1,90$ pro Tag auf 2,15$ erhöht. Doch der Indikator und dessen Höhe bleiben umstritten.

Mehrere Personen stehen auf den Trümmern eines eingestürzten Hauses.

20. März 2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien leistet die Schweiz humanitäre Unterstützung.

Céline Ritter Schenk untersucht ein Neugeborenes

9. März 2023

«Die Eltern wollen nach dem Erdbeben sicher sein, dass es ihren Kindern gut geht»

Aussagen von medizinischen Spezialisten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe, die nach den Erdbeben in der Türkei im Einsatz waren.

Ein Überwinterungsprojekt von Caritas Ukraine, unterstützt durch Caritas Schweiz, hilft Menschen, die finanziellen Mittel zu erhalten, die sie zur Deckung ihrer Bedürfnisse dringend benötigen.

24. Januar 2023

Die Schweiz hilft den Menschen in der Ukraine durch den Winter

Die DEZA hat einen Aktionsplan ausgearbeitet, um die ukrainische Bevölkerung während des harten Winters zu unterstützen.

Blick auf das verschneite Lager für Binnenvertriebene in der Stadt Selkin im Nordwesten Syriens.

9. Januar 2023

«Die humanitäre Lage ist schlecht, ja katastrophal»

Der Konflikt in Syrien führt zu einer der grössten humanitären Krise weltweit. Im Interview spricht DEZA-Expertin Caroline Tissot darüber, wie die Schweiz vor Ort Not lindert.

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

9. Dezember 2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der größten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Die DEZA arbeitet gemeinsam und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen der Krise zu mildern.

Eine Gruppe von Frauen und Kindern geht an den Tierkadavern auf dem Boden vorbei. Der durch die Dürre verursachte Staub überwuchert die Landschaft.

6. Dezember 2022

Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Die Not ist gross.

Porträt einer Frau in Frontalansicht, die im Hintergrund ein rotes Kopftuch trägt. Im Vordergrund zeigt sie mit ihrer rechten Hand auf einen Löffel mit gelben, braunen und schwarzen Cerealien, der auf das Objektiv der Kamera gerichtet ist.

5. Dezember 2022

Die globale Ernährungskrise – der weltweite Hunger hat viele Ursachen

828 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die Ernährungskrise hat viele Ursachen.

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

15. November 2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus stand die humanitäre Arbeit.

Der in den 1960er Jahren etablierte Slogan «Hilfe zur Selbsthilfe» hat bis heute seine Gültigkeit für die internationale Zusammenarbeit

15. November 2022

Seit 60 Jahren flexibel: Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz

Die internationale Zusammenarbeit durchläuft seit 60 Jahren konstant einen Wertewandel und macht die Schweiz zu einer glaubwürdigen Akteurin für nachhaltige Entwicklung.

Ein Blick auf Menschen, die nach tagelangen Regenfällen in Kogi Nigeria gestrandet sind.

4. November 2022

1,5 Millionen Franken für die Menschen in Nigeria und im Tschad

Überschwemmungen in Nigeria und im Tschad: Die Schweiz stellt 1,5 Millionen Franken zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung bereit.

Ein Junge überquert eine Seilbrücke in der Nähe von Mankiala, Pakistan. Eine Fläche aus großen Steinen säumt einen Bach.

13. Oktober 2022

Überschwemmungen in Pakistan: Die DEZA setzt ihre Anstrengungen für den Zugang zu Wasser und Bildung fort

Pakistan wurde Ende August 2022 von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Die DEZA stellte 3 Millionen Franken an Nothilfe bereit und entsandte ein Team des SKA.

Peter Maurer besichtigt mit Mitarbeitenden des IKRK und des Roten Halbmondes ein von Zerstörung geprägtes Viertel.

30. September 2022

Zehn Jahre im Einsatz für die humanitäre Sache

Während zehn Jahren prägte Peter Maurer als IKRK-Präsident weltweit die humanitäre Hilfe. Nun tritt der Diplomat und ehemalige Schweizer Staatssekretär ab.

Zwei Frauen packen Lebensmittel ein. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen Pakete mit Pasta.

10. Juni 2022

Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität

Wegen der militärischen Aggression Russlands richtet die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ihr Engagement in der Ukraine neu aus. Stimmen zur IZA.

Katastrophenvorsorge der Schweiz umfasst Massnahmen vor, während und nach einer Katastrophe. Mumbai, Indien.

24. Mai 2022

Risiko abschätzen, vorsorgen, Leben retten

An der «Global Plattform for Disaster Risk Reduction» in Bali, 23.5–28.5.2022 engagiert sich die Schweiz für die Minderung von Katastrophenrisiken.

Eine Frau trägt einen Eimer mit Wasser.

31. März 2022

Erstes Forum für Internationale Zusammenarbeit in der Schweiz

Das EDA organisiert das erste «International Cooperation Forum» vom 31.3. & 1.4.2022 in Genf zum Thema Klimawandel.

Ein Mann und eine Frau besuchen eine Patientin und führen eine Ultraschalluntersuchung durch.

24. März 2022

Myanmar ein Jahr danach: die Schweiz bleibt engagiert

Ein Jahr nach dem Putsch in Myanmar bleibt die Schweiz engagiert. Zwei DEZA Experten, Thin Myat Khine und Giacomo Solari, berichten aus Yangon.

Bundespräsident Ignazio Cassis hält eine Rede an der Jemen-Geberkonferenz.

16. März 2022

An der UNO-Geberkonferenz für Jemen bekräftigte Bundespräsident Ignazio Cassis die Unterstützung der Schweiz zugunsten der jemenitischen Bevölkerung.

Am 16. März 2022 richteten die Schweiz und Schweden eine hybride Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen aus. Die Konferenz wurde von UNO-Generalsekreär António Guterres eröffnet. Bundespräsident Ignazio Cassis sagte im Namen der Schweiz 14,5 Millionen Franken zur Unterstützung der humanitären Hilfe zu.

Porträt Patricia Danzi

9. September 2021

«Ich möchte, dass wir jung bleiben»

Direktorin Patricia Danzi zeigt, wie der Berliner Mauerfall die internationale Zusammenarbeit beeinflusst hat. Und will eine vernetzte DEZA-Zukunft.

Sicht aus einem Fenster auf den Hafen von Beirut und einen Teil der Stadt nach der tragischen Explosion vom 4. August 2020.

19. August 2021

Beirut, ein Jahr danach...

Anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe und am ersten Jahrestag der Explosion in Beirut stellt das EDA eine Expertin des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe vor, die am Wiederaufbau der libanesischen Hauptstadt mitgearbeitet hat.

Die Auswirkungen des Klimawandels kennen keine geografischen Grenzen. Sie betreffen die gesamte Weltbevölkerung und sind dort besonders spürbar, wo die Lebensgrundlagen von Menschen direkt von der Natur abhängen. Die Folgen sind Armut, Hunger und Naturkatastrophen.

20. Juli 2021

DEZA: neue Struktur für eine moderne Entwicklungszusammenarbeit

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit passt im Verlaufe des nächsten Jahres ihre Organisationsstruktur an.

Mit dem Programm zur Klimaanpassung im indischen Himalaya stärkt die DEZA die wissenschaftlichen Kenntnisse junger Forscherinnen und Forscher durch Gletscherbeobachtung, die Prävention von Veränderungen und die Verbesserung des Lebens in den Berggemeinden.

19. Juli 2021

«Wir müssen lernen, die internationale Zusammenarbeit von heute zu kommunizieren»

Interview DEZA-Direktorin Patricia Danzi: Der Mehrwert der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz – ein Blick in die Zukunft.

Mit dem Engagement für Rechtsstaatlichkeit, Schutz, Ernährungssicherheit und Grundbildung schafft schafft die Schweiz Perspektiven für die Menschen in Afghanistan.

2. Juli 2021

Dürre, Covid-19 und Konflikt in Afghanistan: die Schweiz hilft Perspektiven zu schaffen

Die Entwicklungzusammenarbeit kann Menschen dauerhaft unterstützen. Die DEZA-Direktorin hat Afghanistan besucht und sich ein Bild vor Ort gemacht.

Das grösste, dicht besiedelte Flüchtlingslager der Welt, Kutupalong Balukali in Bangladesch, belastet die Umwelt.

20. Juni 2021

Humanitäre Hilfe: Aus Blau wird Grün

Die Schweiz und das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge haben den Geneva Technical Hub, ein Kompetenzzentrum für eine ökologischere humanitäre Hilfe gegründet.

Nach der Landung in Kathmandu: Die Hilfsgüter der Schweiz werden in eine Lagerhalle gebracht und von dort an die Orte transportiert, an denen sie gebraucht werden.

4. Juni 2021

«Es ist wichtig, dass Entwicklungszusammenarbeit rasch auf Krisen reagieren kann»

Die Schweiz liefert Hilfsgüter nach Nepal und kann dort dank der Verknüpfung von Entwicklungszusammenarbeit und Nothilfe Nepal im Kampf gegen Covid-19 wirksam unterstützen.

Zwei afrikanische Frauen tragen im aufgrund von Covid-19 Masken und desinfizieren sich die Hände.

1. Juni 2021

IZA-Jahresbericht 2020: Ein Jahr im Zeichen der Covid-19-Pandemie

Der Jahresbericht 2020 zeigt auf wie die internationale Zusammenarbeit der Schweiz rasch und effektiv auf Covid-19 reagiert hat, um die schwerwiegenden sozialen, wirtschaftlichen und humanitären Folgen abzufedern.

Bundesrat Ignazio Cassis hält eine Rede vor laufender Kamera während einer virtuellen Konferenz. Hinter ihm die Schweizer Flagge.

1. März 2021

Vergessene Not: Hungerkrise im Jemen gibt Anlass zu grosser Sorge

Die UNO organisiert eine virtuelle Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen. Den gemeinsamen Vorsitz übernehmen Schweden und die Schweiz.

Portrait von Patricia Danzi, Direktorin der DEZA

19. Februar 2021

DEZA und Schweizer NGOs: Politischer Spielball?

Gastbeitrag von DEZA-Direktorin Patricia Danzi zur Partnerschaft mit Schweizer Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit.

Drei Mädchen laufen über einen Kiesweg im Flüchtlingslager Azraq in der jordanischen Wüste.

25. Januar 2021

Zusammenarbeit stärkt Bildung von Kindern in Notsituationen

Der am 25. Januar 2021 lancierte Geneva Global Hub for Education in Emergencies hat das Potenzial, langfristige Zukunftsperspektiven für Kinder und Jugendliche in humanitären Krisen zu schaffen.

Ein weisses Zelt, ein Krankenwagen und weitere Fahrzeuge des Zivilschutzes und der humanitären Organisationen. Einsatzkräfte leisten Hilfe.

22. Januar 2021

Kroatien: Die Schweiz folgt einem Hilfsappell und liefert Unterkünfte

Auf Ersuchen der kroatischen Behörden stellt die Humanitäre Hilfe der Schweiz Notunterkünfte für die Überlebende des Erdbebens zur Verfügung.